Warum ist Brandschutz so wichtig?
Brandschutz ist wichtig, um Menschen, Eigentum und die Umwelt vor schwerwiegenden Schäden durch Brände zu schützen. Brandschutzmaßnahmen helfen, Brände schnell zu bekämpfen und die Ausbreitung zu verhindern. Sie können auch dazu beitragen, die Kosten des Verlustes von Eigentum und Leben zu minimieren.
Unsere Pläne im Überblick:
Hohe Qualität und erstklassiger Service – Ob kleine oder große Bauobjekte, die B-Planung hilft Ihnen Pläne übersichtlich und ordnungsgemäß zu erstellen. Die Verantwortung für Menschen ist immens und im Notfall zählt jede Sekunde.
Feuerwehrpläne nach DIN 14095
Der Feuerwehrplan ist ein vorab festgelegter Plan, der die Maßnahmen zur Brandbekämpfung und Rettung bei einem Notfall an bestimmten Orten oder Objekten beschreibt. Der Plan dient als Führungsinstrument und hilft bei der Einsatzplanung, der Orientierung und der Lagebeurteilung. Um die Einheitlichkeit zu gewährleisten, muss sich der Feuerwehrplan an der DIN 14095 orientieren.
Flucht- und Rettungswegpläne nach DIN ISO 23601 und DIN EN ISO 7010
Der Flucht- und Rettungswegplan ist für Mitarbeiter und Besucher sehr bedeutsam. In einer Notfallsituation wie zum Beispiel einem Brand oder einer medizinischen Notlage gewähren die Flucht- und Rettungswegpläne die nötigen Hinweise, um die betroffenen Personen sicher aus der Gefahrensituation zu leiten. Dieser Plan zeigt ihnen im Brandfall den Rettungsweg oder artikuliert die entsprechenden Schritte in einem medizinischen Notfall.
Brandschutzordnungen nach DIN 14096
Die Brandschutzordnung (BSO) bezieht sich auf das Verhalten von Beschäftigten und Besucher innerhalb eines Gebäudes im Brandfall. Nicht nur die Verhaltensweisen während eines Brandfalles werden mitgeteilt, sondern auch die vorbeugenden Maßnahmen sind in dieser Brandschutzordnung enthalten.
Um die Einheitlichkeit zu gewährleisten, orientiert sich die aktuelle Brandschutzordnung an der DIN 14095.
Feuerwehr- Laufkarten nach DIN 14675
Die Feuerwehr-Laufkarten sind von hoher Bedeutung, da diese die Eingriffszeit verringern, indem die gezielte Laufrichtung angegeben wird, um die Notfallstelle schnellstmöglich zu erreichen. Das zielgerichtete Eingreifen sorgt für die Verringerung der potenziellen Schäden an Menschen und Unternehmen.
Um die Einheitlichkeit zu gewährleisten, orientieren sich die Feuerwehr-Laufkarten nach DIN 14675.
Abwasserpläne nach DIN 14095
Der Abwasserplan stellt das betriebliche Abwassernetz dar und bindet ebenfalls das örtliche Kanalnetz mit ein. In den meisten Fällen ist die Löschwasserrückhaltung in dem Plan enthalten, da diese der ausschlaggebende Punkt für ein Abwasserplan ist.
Der Plan bietet eine konstruktive Übersicht über das betrieblich und öffentliche Abwassernetz, sowie die Löschwasserrückhaltung in dem relevanten Betrieb. Abwasserpläne sind einheitlich abgestimmt und orientieren sich an der DIN 14095.
Bestuhlungspläne nach (VStättVO/SBauVO)
Die Bestuhlungspläne sind für größere Veranstaltungen verpflichten und bieten dazu auch für die Besucher und Beschäftigten einen zusätzlichen Schutz. Die zwei Hauptaufgaben des Planes sind die Einhaltung der maximalen Besucherzahlen im laufenden Betrieb und den zusätzlichen Verlauf der Rettungswege an dem entsprechenden Veranstaltungsort. Um das Verständnis zu gewährleisten, orientiert sich der Bestuhlungsplan an die (VStättVO/SBauVO).
Brandschutzplan nach Brandschutzkonzept
Brandschutzpläne orientieren sich am vorort errichtetem Brandschutzkonzept und stellen grundsätzlich die Brandschutzeinrichtung eines Gebäudes (-komplexes) und die in dem Objekt vorgesehenen Fluchtwege dar.
Diese Art von Plänen stellen die Grundrisse der einzelnen Geschosse dar und visualisieren das Brandschutzkonzept mit allem wichtigen Details.
Gefahenabwehrpläne gem. der 12. BimSchVO
Die Gefahrenabwehrpläne kommen besonders dann zum Einsatz, wenn der herkömmliche Feuerwehrplan nicht ausreicht. Das bedeutet, dass dieser „Abwehrplan“ explizite Maßnahmen darstellt, um Notfälle zu verhindern oder so gering wie möglich zu halten. Wird ein Gefahrenabwehrplan benötigt, so sind zum Beispiel die Substanzen, die in dem relevanten Betrieb verarbeitet oder gelagert werden so hoch einzuordnen, dass die Folgen über den Betrieb hinausreichen.
